Die Friedhöfe am Halleschen Tor wurden ab 1739 südlich der damaligen Berliner Stadtgrenze angelegt und beherbergen bis heute die Grabstätten verschiedener bedeutender Persönlichkeiten. Sie sind aufgrund ihrer kunsthistorischen Bedeutung und parkähnlichen Anlage Anziehungspunkt für Kulturinteressierte wie für Erholungssuchende gleichermaßen.
Die Kapelle des Dreifaltigkeits-Friedhofes sollte zu Ausstellungszwecken umgebaut werden um Besucher über die Geschichte des Ortes und der mit ihm verbundenen Persönlichkeiten informieren zu können. Neben der Instandsetzung des Gebäudes wurden auch die umgebenden Außenanlagen neu gestaltet.